Die maximale Breite beträgt etwa 400 m und verjüngt sich zum Norden hin auf 100 m, die Länge des Dorfes beträgt 700 m.
Die Wirringer Straße und die Vogtei-Ruthe Straße, an der der Siedlungsbau in den 50zigern Jahren für die ersten sesshaften Flüchtlinge erfolgte, biegen von der Kreisstraße L410 (Sarstedter Straße) nach Norden ab und führen zusammen in der Dorfmitte am Thie Platz und der Kirche. Die Wirringer Straße führt weiter in Richtung Norden zum Beginn der Feldflur und endet dort in einem Wirtschaftsweg, der nur dem landwirtschaftlichen Verkehr, Fahrrädern und Spaziergängern vorbehalten ist. Auf der linken Seite der Wirringer Straße führt der Weg in die Beekstraße und in den Molkereiweg. Hier entstand Ende der 60ziger Jahre der erste Teil der Neubausiedlung.
Am Ortseingang werden die Wirringer Straße und die Vogtei-Ruthe Straße durch die Wiesenhofstraße verbunden. An dieser Straße entstand der zweite Teil der Neubausiedlung Anfang der 70ziger Jahre. Das Dorf wird im Westen vom Dehnenweg und einer wirtschaftswegähnlichen Straße im Osten umrundet.
Die Feldflur beginnt im Süden unterhalb des Hassel (Gemarkung Bledeln), erstreckt sich bis zum Ortsrand im Süden und hat eine Fläche von ca. 800 x 900 m. Vom nördlichen Ortsrand bis zur Gemarkung Wassel hat die Feldflur eine nördlich verjüngende Breite von ungefähr 500 m und eine Länge von etwa 2,5 km. 
Die Ackerflächen südlich der Sarstedter Straße haben die Flurnamen "Hassel, Mittelfeld, Missenstieg, Haunerwinkel, Am Berge, Südwiesenfeld", östlich des Dorfes "Beekfeld und Dehnenfeld" und westlich des Dorfes "Bergfeld".
Am Dorfausgang Richtung Norden heißen die Flächen auf der Ostseite "Runewinkel" und "Pfingstanger" und auf der Westseite weiterhin "Dehnenfeld" mit anschließendem "Kölmer". Es folgt der "Hang" bis zur B443 und geht über in den Wirringer "Köthenwald" bis zum Grenzgraben zur Flur Wassel mit dem Namen "Hottelner Abfindung". Die Größe der Ackerflächen beträgt etwa 240 ha. Diese gehört, bedingt durch zwischenzeitliche Verkäufe, nicht mehr nur den Wirringer Landwirten oder Bürgern allein.